Der deutsche IT-Security Anbieter Werth IT hat im Rahmen der Partnerschaft mit der Allianz für Cybersicherheit einen Leitfaden zur Erkennung und Abwehr von Sicherheitsrisiken in SAP- ERP Systemen veröffentlicht.
Im Jahr 2013 wurden in Österreich 11.199 Fälle von Internetkriminalität registriert, das entspricht einem Anstieg von 8,6 Prozent gegenüber 2012 mit 10.308 Anzeigen.
Der Leitfaden richtet sich an 13- bis 16-jährige Jugendliche und enthält Tipps und Übungen, unter anderem zu Themen wie digitale Spuren, Online-Reputation sowie Rechte und Pflichten in der digitalen Welt.
Viele Applikationen werden heute in Form von Webanwendungen entwickelt. Sicherheitsspezifische Vorgaben bzgl. Konzeption, Umsetzung und Betrieb werden dabei teilweise mit der Ausschreibung veröffentlicht, teilweise aber auch erst im Rahmen des Projekts erarbeitet. Dies führt dazu, dass Webanwendungen immer wieder mit Sicherheitsschwachstellen behaftet sind, die für unterschiedliche Angriffe ausgenutzt werden können. In diesem Leitfaden wird den Auftraggebern eine Anleitung gegeben, wie die Einhaltung von Sicherheitsanforderungen geprüft werden kann: Auftraggeber werden so in die Lage versetzt, den Auftragnehmer beziehungsweise den gesamten Entwicklungsprozess objektiv zu bewerten.
Viele Applikationen werden heute in Form von Webanwendungen entwickelt. Sicherheitsspezifische Vorgaben bzgl. Konzeption, Umsetzung und Betrieb werden dabei teilweise mit der Ausschreibung veröffentlicht, teilweise aber auch erst im Rahmen des Projekts erarbeitet. Dies führt dazu, dass Webanwendungen immer wieder mit Sicherheitsschwachstellen behaftet sind, die für unterschiedliche Angriffe ausgenutzt werden können. In diesem Leitfaden werden Anforderungen an die Auftragnehmer definiert: Für Auftragnehmer ist es vor allem wichtig zu wissen, worauf sie im Entwicklungsprozess zu achten haben. Der Leitfaden definiert angemessene Sicherheitsanforderungen entsprechend des Schutzbedarfs der zu entwickelnden Anwendung.
Die deutsche „Allianz für Cyber-Sicherheit“, eine Initiative des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), hat einen neuen Leitfaden zum Umgang mit den durch mobile Endgeräte entstehenden Herausforderungen veröffentlicht. Das Dokument soll Behörden und Unternehmen bei der Auswahl geeigneter Schutzmaßnahmen unterstützen und beinhaltet auch eine Checkliste für den Einsatz mobiler Endgeräte.
DNS-Server zählen zu den Kernkomponenten der Internet-Infrastruktur. Ein Ausfall oder eine Manipulation eines DNS-Servers kann sich gravierend auf die Funktionsfähigkeit des Internets auswirken. Eine sorgfältige Konfiguration und Absicherung von DNS-Servern ist daher unerlässlich. Diese BSI-Empfehlung beschreibt wesentliche Aspekte, die für einen sicheren und zuverlässigen Betrieb von DNS-Servern umgesetzt sein sollten.
Diese BSI-Empfehlung gibt Hinweise und Empfehlungen für die Auswahl und den Einsatz von MDM Lösungen. Das Dokument ist in vielen Bereichen plattformübergreifend geschrieben, die genannten Beispiele zielen allerdings speziell auf die verbreiteten mobilen Betriebssysteme Android und iOS ab.
Der Leitfaden enthält Informationen für eine sichere IPv6-Netzwerkarchitektur.
Der Leitfaden enthält generelle Secure Coding Leitlinien in einem übersichtlichen Checklistenformat.