Privacy-Einstellungen
Auf Ihren Geräten können Sie Privacy-Einstellungen aktivieren und entsprechend Ihrer Bedürfnisse anpassen. Dabei haben Sie die Möglichkeit, Ihre Einstellungen zur Privatsphäre in Apps, zu Betriebssystemen, Browsern, Online-Diensten, Social Media-Accounts oder Suchmaschinen individuell zu ändern.
Ihr mobiles Betriebssystem bietet Ihnen die Möglichkeit, Diagnose- und Nutzungsdaten an den Hersteller zu übermitteln. Dabei kann es sich beispielsweise um Daten zur Fehlerkorrektur handeln. Darüber hinaus erlauben Betriebssysteme, Einstellungen hinsichtlich personalisierter Werbung vorzunehmen.
- Aktivieren Sie schrittweise Berechtigungsstufen.
- Aktivieren Sie ausschließlich benötigte Synchronisationen und Datenübermittlungen (z. B. Zugriff einer Scanner-App auf Ihre Bilder).
- Deaktivieren Sie in Ihren Datenschutzeinstellungen die Übermittlung nicht erforderlicher Daten (z. B. Nutzungsstatistiken, Bewegungsprofile etc.).
- Deaktivieren Sie Push-Nachrichten bei Bedarf (z. B. Profil-Änderungen bei Facebook).
- Deaktivieren Sie beliebte Features wie „Tagging“ von Personen auf fremden Bildern.
- Definieren Sie Listen für Applikationen, welche Nachrichten veröffentlichen dürfen und welche dies nicht dürfen.
- Erlauben Sie Apps den Zugriff auf Ihre persönlichen Daten nur, wenn dies absolut notwendig ist (z. B. Zugang zu Ihrem Kalender oder Ihren Kontakten, Bildern etc.).
- Minimieren Sie die (öffentlich) sichtbaren (Kontakt-)Informationen.
- Schränken Sie den Zugang zu Ihren Social Media-Daten auf begrenzte Gruppen/Freundinnen und Freunde ein.
- Stellen Sie die Sichtbarkeit Ihres Profils so ein, dass es nur von erwünschten Personen gefunden werden kann.
- Nützen Sie Suchmaschinen, welche Ihre Daten nicht nachverfolgen (z. B. https://duckduckgo.com).
Letzte Aktualisierung: 28. März 2017
Für den Inhalt verantwortlich: A-SIT Zentrum für sichere Informationstechnologie – Austria