Kommunikation
Hier finden Sie eine Auflistung von Gefahren, die bei der Verwendung unterschiedlicher digitaler Kommunikationsformen auftreten können.
Das wohl beliebteste und meist-verbreitetste Mittel zur Kommunikation im Internet ist das E-Mail. Dieses besteht in der Regel aus einer Textnachricht, kann aber auch Bilder und zusätzlich noch mitgelieferte Dateianhänge beinhalten. Zum Versand benötigt man eine eigene E-Mail-Adresse und die der Empfängerin bzw. des Empfängers. E-Mails können entweder direkt im Browser auf einer Weboberfläche oder mit einem eigenständigen E-Mail-Programm verwaltet werden.
Foren und Chats
Bei Foren und Chats handelt es sich um Webseiten, die den Austausch von Textnachrichten und meist auch Bildern, Videos, Links und Dateien ermöglichen. Diese Webseiten sind meist öffentlich für alle zugänglich, benötigen in der Regel jedoch eine Registrierung oder zumindest die Auswahl eines Nicknames, um an den Gesprächen teilnehmen zu können.
WhatsApp, Snapchat und Co.
Sogenannte Messenger-Programme, wie etwa WhatsApp, Threema, Telegram, Snapchat und dergleichen, erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Dabei wird eine App am Smartphone installiert, die es erlaubt, mit gespeicherten Kontakten zu kommunizieren, die diese App ebenfalls installiert haben. Die Kontakte werden, je nach App, entweder von Ihnen oder automatisch über Ihre vorhandenen Telefonkontakte hinzugefügt. Somit wird die Kommunikation mit einem fix definierten, privaten Personenkreis ermöglicht.
Telefonanrufe und VoIP
Telefonieren per Internet-Protokoll (VoIP) ist bereits weitverbreitet. Gerade für Auslandsgespräche ist es – im Vergleich zum herkömmlichen Telefonnetz – meist die billigere Variante. Gespräche mit anderen VoIP-Partnern können aber auch über das normale, analoge Telefonnetz geführt werden.
Für den Inhalt verantwortlich: A-SIT Zentrum für sichere Informationstechnologie – Austria