Hier finden Sie eine Übersicht nationaler und internationaler Publikationen zur IKT- und Cyber-Sicherheit.
Cloud-basierte Signaturlösungen fordern ihre Papier-basierte Konkurrenz heraus. Geschäftsprozesse lernen den Geschwindigkeitsvorteil der digitalen Unterschrift immer mehr zu schätzen und legen die klassische Unterschrift ad acta.
Im Zuge eines Projekts wurden die Eigenschaften von österreichischen gv.at Domänen analysiert. Der Fokus wurde dabei auf die Unterstützung von TLS (Anbieten der Dienste über HTTPS) gelegt. Dazu wurde dazu ein Rahmenwerk für die automatische Analyse geschaffen, die ersten Ergebnisse werden in dieser Kurzstudie präsentiert.
Die Veröffentlichung des "Annual Incident Reports 2013“ durch die Europäische Agentur für Netz- und Informationssicherheit (ENISA) umfasst die großen sicherheitsrelevanten Vorfälle des Jahres in der EU. Sie bietet eine Gesamtanalyse von 90 gemeldeten Störfällen bei elektronischen Kommunikationsnetzen oder -dienstleistungen.
Die Studie enthält Informationen zur sicheren Anbindung von lokalen Netzen an das Internet.
Der Leitfaden enthält Informationen zur sicheren Anbindung von lokalen Netzen an das Internet.
Zweifaktorauthentifizierung ist ein essentieller Mechanismus, der den sicheren Zugriff auf entfernte Dienste ermöglicht. Die österreichische Bürgerkarte ist nur eines von vielen Beispielen, das auf dem Grundkonzept der Zweifaktorauthentifizierung beruht.
Der Cybercrime-Report 2013 des Bundeskriminalamtes enthält Zahlen und Fakten im Zusammenhang mit der Cyberkriminalität in Österreich, Informationen über aktuelle Deliktsformen sowie Informationen über Maßnahmen und Initiativen im Bereich der Kriminalitätsbekämpfung.
Die Analyse des European Center for Security and Privacy by Design (EC SPRIDE) an der Technischen Universität Darmstadt beschreibt Trends in der Softwareentwicklung und deren Bedeutung für die IT-Sicherheit. Die Ergebnisse basieren auf Interviews mit Softwareentwicklerinnen und -entwicklern sowie IT-Sicherheitsexpertinnen und -experten aus Industrie, Wissenschaft und Behörden. Größte Herausforderungen für die IT-Sicherheit sind das zunehmende Entwicklungstempo und die steigende Komplexität von Software.
Im Rahmen dieser vom SicherheitsberatungsunternehmenCorporate Trust in Zusammenarbeit mitAon Risk Solutions, der Zurich Gruppe Deutschland und dem Objektsicherheitsspezialisten Securiton erstellten Studie wurden sowohl in Deutschland als auch in Österreich das Risiko und die aktuellen Vorfälle zu Industriespionage erfasst. Dazu wurde ein repräsentativer Querschnitt aller Firmen ausgewählt und dann 1.396 Unternehmen in Österreich sowie 6.767 Unternehmen in Deutschland befragt.
Das deutsche Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) beobachtet in den letzten Monaten eine deutliche Zunahme an Distributed-Denial-of-Service (DDoS) Angriffen, die sogenannte Reflection-Techniken einsetzen. In dieser neuen Veröffentlichung zur Cyber-Sicherheit beschreibt das BSI nun zahlreiche Möglichkeiten zur Absicherung von Systemen.