Hier finden Sie eine Übersicht nationaler und internationaler Publikationen zur IKT- und Cyber-Sicherheit.
In der jüngeren Vergangenheit traten vermehrt präparierte USB-Geräte in Erscheinung, die von gegenwärtigen Schutzmaßnahmen nicht als Bedrohung erkannt werden können. Im Rahmen dieser Kurzstudie wurde erörtert, anhand welcher Methoden USB-Geräte manipuliert werden können um damit unentdeckt Computer anzugreifen. Ein besonderes Augenmerk wurde auf die Manipulierbarkeit derFirmware bei USB-Sticks gelegt (“Bad USB”-Angriff).
Die Studie der ENISA vergleicht das Cyber-Krisenmanagement mit dem herkömmlichen Krisenmanagement und analysiert dazu Begriffe und Schlüsselkonzepte in diesen beiden Feldern. Es werden sechs Kernbereiche für die Herausforderungen eines europäischen Cyberkrisenmanagements definiert.
Zur Konkretisierung der Bestimmungen in Artikel 13a der EU Rahmenrichtlinie zur elektronischen Kommunikation(2009/140/EC) hat die ENISA gemeinsam mit den Mitgliedstaaten der EU diesen Leitfaden verfasst.
Cloud-basierte Signaturlösungen fordern ihre Papier-basierte Konkurrenz heraus. Geschäftsprozesse lernen den Geschwindigkeitsvorteil der digitalen Unterschrift immer mehr zu schätzen und legen die klassische Unterschrift ad acta.
Im Zuge eines Projekts wurden die Eigenschaften von österreichischen gv.at Domänen analysiert. Der Fokus wurde dabei auf die Unterstützung von TLS (Anbieten der Dienste über HTTPS) gelegt. Dazu wurde dazu ein Rahmenwerk für die automatische Analyse geschaffen, die ersten Ergebnisse werden in dieser Kurzstudie präsentiert.
Die Veröffentlichung des "Annual Incident Reports 2013“ durch die Europäische Agentur für Netz- und Informationssicherheit (ENISA) umfasst die großen sicherheitsrelevanten Vorfälle des Jahres in der EU. Sie bietet eine Gesamtanalyse von 90 gemeldeten Störfällen bei elektronischen Kommunikationsnetzen oder -dienstleistungen.
Die Studie enthält Informationen zur sicheren Anbindung von lokalen Netzen an das Internet.
Der Leitfaden enthält Informationen zur sicheren Anbindung von lokalen Netzen an das Internet.
Zweifaktorauthentifizierung ist ein essentieller Mechanismus, der den sicheren Zugriff auf entfernte Dienste ermöglicht. Die österreichische Bürgerkarte ist nur eines von vielen Beispielen, das auf dem Grundkonzept der Zweifaktorauthentifizierung beruht.
Der Cybercrime-Report 2013 des Bundeskriminalamtes enthält Zahlen und Fakten im Zusammenhang mit der Cyberkriminalität in Österreich, Informationen über aktuelle Deliktsformen sowie Informationen über Maßnahmen und Initiativen im Bereich der Kriminalitätsbekämpfung.