Hier finden Sie eine Übersicht nationaler und internationaler Publikationen zur IKT- und Cyber-Sicherheit.
Die neue Veröffentlichung des deutschen Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zeigt IT-Verantwortlichen verschiedene Sicherheitsmechanismen auf, die bei Implementierung und Betrieb vonJava in einer Organisation berücksichtigt werden sollten.
Die Studie untersucht Akzeptanz, Vertrauen und Wünsche der Nutzerinnen und Nutzer im Online-Banking und zeigt aktuelle Trends auf. Sie basiert auf einer Onlinebefragung von 1.001 Personen in Deutschland ab 14 Jahren, die das Internet regelmäßig privat nutzen.
Der "DsiN-Sicherheitsmonitor Mittelstand" identifiziert IT-Sicherheits-Schwachstellen bei mittelständischen Unternehmen in Deutschland, um kommunikative Maßnahmen zu entwickeln, die das Sicherheitsbewusstsein im Mittelstand nachhaltig stärken.
Der deutsche IT-Security Anbieter Werth IT hat im Rahmen der Partnerschaft mit der Allianz für Cybersicherheit einen Leitfaden zur Erkennung und Abwehr von Sicherheitsrisiken in SAP- ERP Systemen veröffentlicht.
Die Meldestelle Stopline gegen Kinderpornografie und Nationalsozialismus im Internet veröffentlicht jährlich einen Bericht über ihre Tätigkeit und die Ergebnisse der eingegangenen Meldungen.
Die Risikoanalyse ist das Ergebnis einer gemeinsamen, auf freiwilliger Basis stattgefundenen Kooperation zwischen dem österreichischen Bundeskanzleramt, sicherheitsrelevanter Ministerien, Branchenvertretern der österreichischen Energiewirtschaft und der Energie-Control Austria als zuständiger Regulierungsbehörde.
SBA Research hat auf Grund der akuten Bedrohungslage einen Scan aller österreichischen IP-Adressen ( ca. 12 Millionen) durchgeführt. In diesem White Paper finden Sie die Ergebnisse sowie detaillierte Informationen zur Heartbleed Schwachstelle.
Im Jahr 2013 wurden in Österreich 11.199 Fälle von Internetkriminalität registriert, das entspricht einem Anstieg von 8,6 Prozent gegenüber 2012 mit 10.308 Anzeigen.
Die Studie der Deutschen Bank über die digitale Zukunft warnt Unternehmen davor, das Misstrauen der Bürgerinnen und Bürger zu unterschätzen.
Der Leitfaden richtet sich an 13- bis 16-jährige Jugendliche und enthält Tipps und Übungen, unter anderem zu Themen wie digitale Spuren, Online-Reputation sowie Rechte und Pflichten in der digitalen Welt.